Was verbirgt sich dahinter?

Die Idee der Tiergestützten Therapie ist die Mensch-Tier-Beziehung.
Die Verständigung zwischen beiden findet durch direkte und unmittelbare Körpersprache statt.

Um das Tier verstehen zu können, begegnet der Mensch tiefen Seelenanteilen. Ein Prozess des Wachsens und Erlebens wird in Gang gesetzt.

Tiere sorgen für Entspannung, sie erlauben Sinnlichkeit und bauen Schwellenängste ab. Sie unterstützen positive Entwicklungs- und Selbstfindungsprozesse und übernehmen die Rolle des „Eisbrechers“ -

Menschen können sich rascher und ungezwungener öffnen. Dabei ist nicht das Tier an sich wichtig, sondern die freie Begegnung, der Körperkontakt und die Kommunikation mit ihm.

• Unsere Tiere leben in artgerechter Tierhaltung und in nahem Kontakt zu den Menschen.
• Verschiedene Tierarten ermöglichen den Klienten die freie Tierbegegnung und eine individuelle Auswahl.

Kinder haben manchmal das Vertrauen zu Menschen verloren, können aber eine enge Beziehung zu Tieren aufbauen. Das Kind kann dem Tier alles anvertrauen. Die bedingungslose Akzeptanz der Tiere, ihre Wertschätzung und Wärme belebt und bereichert den psychotherapeutischen Prozess.